Archiv für den Monat: April 2010

Ablauf der Energiegewinnung

Die benötigte Energie für die Arbeit unserer Muskeln läuft auf unterschiedlichen Wege ab. Hier werden sie aufgeführt. Zu beachten ist, dass sie je ob Sauerstoff zu Verfügung steht oder nicht, bevorzugt laufen oder dem anderen Weg Vorzug geben.

Während die freien Fettsäuren fast unbegrenzt vorhanden sind, ist der Vorrat an Glucose nach circa 90 Minuten erschöpft. Der Vorrat an Kreatinphosphat hingegen geht sogar schon nach sechs bis acht Sekunden zu Neige. Weiterlesen

Hat Albert Einstein Eishockey gespielt

Es geht das Gerücht um, dass der brillante Forscher und Physiker Albert Einstein Eishockey gespielt haben soll. Er soll als Torwart in Kanada bei den Canwood (Saskatchewan) Canucks gespielt haben, als er sich eine Auszeit von seinen Forschungen gegönnt haben soll. Auch wird behauptet, dass Einstein schon in seinen jüngeren Jahren in Deutschland dem Sport nachgekommen sei.

Als ein weiteres Indiz, dass Albert Einstein Eishockey in Kanada gespielt haben könnte, gilt seine Freundschaft zum kanadischer Eishockeyspieler und -trainer Frank Fredrickson. Die beiden sollen sich getroffen haben, als Fredrickson die Mannschaft der Princeton University trainiert hat. Einstein selbst hat an der Princeton University bekannterweise gelehrt.

Wirklich verifiziert, dass Einstein wirklich Eishockey gespielt hat, konnte bisher aber noch nicht. Es bleibt wohl ein Mythos, der den Physiker aber umso interessanter macht.

Quelle:

  • http://www.greatesthockeylegends.com/2008/02/did-einstein-play-hockey.html

Goethe und Napoleon

Goethe und Napoleon trafen mehrmals aufeinander (insgesamt drei Mal). Beim ersten Treffen während des Erfurter Fürstentages am 2. Oktober 1808, kurz nach 10 Uhr morgens, soll (es gibt widersprüchliche Meinungen) Napoleon zu Goethe den einfachen Satz Vous êtes un homme (oder Voilà un homme) gesagt haben. Auf Deutsch bedeutet dies nämlich soviel wie: „Sie sind ein Mann“. Anschließend sollen die beide über Goethes Werke diskutiert haben.

Dies schmeichelte Goethe wohl sehr, so sagte er 1810 zu Friedrich Wilhelm Riemer, dem Lehrer seines Sohnes: Weiterlesen