Instanzen im Projektmanagement

In einem Projekt sind die verschiedensten Parteien beteiligt, die jeweils unterschiedliche Aufgaben und auch Interessen haben. Nachfolgend wir ein kurzer Überblick über die nachfolgenden Projektinstanzen gegeben:

  • Geschäftsführung
  • Lenkungsausschuss
  • Projektleiter
  • Projektteam

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Das neue Surface 3 im Überblick

Dem Tablet-Markt geht es ja gerade so wie dem Smartphone-Markt. Überraschende Features die die gesamte Nutzung des Geräts revolutionieren sucht man bei den neuen Modellen die auf den Markt kommen vergebens. So ist das Surface 3 von Microsoft auch eher ein Upgrade zu seinen Vorgängern als ein komplett neues Gerät. Investiert wurde vor allem in das Feintuning. So wurde das im März angekündigte Gerät etwas kleiner und damit auch leichter gemacht. Weiterlesen

Sehenswürdigkeiten von Dresden

Nachfolgend findet man eine kleine Auflistung von verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Dresden, die man auf jeden Fall mal gesehen haben muss. Darunter ist beispielsweise

  • Frauenkirche
  • Zwinger
  • Semperoper

Dies sind die drei Top-Attraktionen in Dresden. Aber es gibt natürlich noch viel mehr zu sehen, wie beispielsweise:

  • Grünes Gewölbe
  • Deutsches Hygiene-Museum
  • Zoo Dresden

Nachfolgend ein paar mehr Informationen zu den unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten: Weiterlesen

Softwarehinterlegung

Die Softwarehinterlegung scheint auf den ersten Blick eine gute Sache zu sein. Konkret geht es dabei um die Hinterlegung des Quelltextes (bei einer dritten Partei). Dies soll zur Absicherung dienen, damit eine Weiterentwicklung, Fehlerbeseitigung oder Verbesserung der eingesetzten Software auch noch dann möglich ist, falls der Entwickler den Geschäftsbetrieb (z.B. in Folge einer Insolvenz) oder die Weiterentwicklung/Pflege der Software einstellt.

Auch wenn sich im Sprachgebrauch die „Hinterlegung“ eingebürgert hat, handelt es sich streng genommen weniger um eine Hinterlegung nach §§ 372 ff. BGB als um eine Verwahrung nach §§ 688 ff. BGB.
Man unterscheidet zwischen einer zweitseitigen und einer dreiseitigen Softwarehinterlegung. Weiterlesen

Harvard-Verhandlungskonzept

Das Harvard-Verhandlungskonzept (Harvard-Konzept bzw. Harvard-Ansatz ist die Methode des sachbezogenen Verhandelns) ist ein Prinzip das im Jahr 1981 von Roger Fisher mit William L. Ury im Buch Getting to Yes veröffentlicht wurde. Es ist im Rahmen einer Kompromissstragie eine Kooperations-Strategie (also eine Win-Win Situation).

Das Konzept sieht vier Felder vor:

  1. Menschen: Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln
  2. Interessen: Auf die Interessen der Beteiligten konzentrieren und nicht auf deren Positionen
  3. Möglichkeiten: Entwicklung von Entscheidungsoptionen (Auswahlmöglichkeiten) zum beidseitigen Vorteil
  4. Kriterien: Anwenungsneutrale Beurteilungskriterien

Buying Center

Der im Marketing übliche Begriff Buying Center bedeutet auf Deutsch etwa Einkaufsgremium. Es umfasst alle Personen die an einer Kaufentscheidung beteiligt sind. Dabei setzt sich das Buying Center aus folgenden fünf Gruppen zusammen:

  1. Beeinflusser (Influencer)
  2. Informationselektierer (Gatekeeper)
  3. Entscheider (Decider)
  4. Benutzer (User)
  5. Einkäufer (Buyer)

Eine Person kann bei einer Kaufentscheidung dabei mehrere dieser Gruppen angehören.

Konzept des World Wide Web

Die Idee des World Wide Webs, das von Tim Berners-Lee am CERN entworfen wurde, ist ein „Universum an Informationen über das Netzwerk“. Dabei sollte jeder als Autor einer Ressource fungieren können, im Web 2.0 wurde dafür der Begriff „User generated Content“ geprägt.

Das Konzept des WWW basiert eigentlich auf zwei Grundpfeilern: der einheitliche Adressierung und der einheitliche Zugriff.

Die einheitliche Adressierung wird über ein weltweit einzigartiges Adressschema, das darüber hinaus auch noch hoch skalierbar ist, realisiert. Die Sprache ist natürlich von IP-Adressen, die wiederum beispielsweise über DNS in Namen aufgelöst werden können.

Der zweite Grundpfeiler ist der einheitliche Zugriff. Seit der Entstehung des World Wide Web gilt jeher der Browser als einheitlicher Zugriff auf jede Ressource im WWW. Einfache standardisierte Protokolle sorgen dabei für den Transport für die Ressourcen.

Damit ist das WWW eine …

  • Sammlung von Ressourcen
  • Software
  • Protokolle
  • Standards und Empfehlungen
  • Hypermediasystem

Inferenzprobleme

Unter Inferenzproblemen versteht man in der Beschreibungslogik die Probleme die bei der Überprüfung, ob eine Schlussfolgerung gilt oder nicht, auftauchen. Generell besteht deshalb das Ziel Inferenzprobleme automatisch zu lösen, auch automatisches schließen genannt. Wie bei einer Wissenbasis werden auch die Inferenzprobleme in zwei Kategorien eingeteilt:

  • TBOX-Inferenzprobleme
  • ABOX-Inferenzprobleme

Zu den TBOX-Inferenzproblemen gehören

  1. Erfüllbarkeit
  2. Subsumption
  3. Äquivalenz
  4. Disjunktheit

Zu den ABOX-Inferenzproblemen zählen sich:

  1. Instanzüberprüfung
  2. Instanzgenerierung

Sequenzdiagramm (engl. Sequence Diagram)

Mit dem Sequenzdiagramm stellt man die Interaktionen zwischen den verschiedenen Objekten darf. Dabei spielt die Reihenfolge eine besondere Rolle.

Aus dem Sequenzdiagramm lassen sich so die beteiligten Teilnehmer (Objekte) ermitteln, ihre Lebenszeit und wie sie in dieser Lebenszeit mit den anderen Objekten sich austauschen, also welche Methoden mit welchen Parametern wann und wie aufgerufen werden. Natürlich ergibt sich auch so die Terminierung der aufgerufenen Methoden.